Reflexion
Mir hat das Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“
geschrieben von John Boyne, sehr gut gefallen, da ich es interessant fand, auch
einmal in eine andere Perspektive, aus den Augen eines naiven, unschuldigen neun-jährigen Kindes, zur Zeit des Holocaust, einzutauchen.
Außergewöhnlich für dieses Buch waren seine Darstellung damaliger Umstände und
seine bewegende Geschichte, die ich, trotz meinem mangelnden Interesse zu eben
diesem Thema auch spannend fand. Als bewegend empfand ich sie auch. Ich würde
diesen Roman auf jeden Fall Jugendlichen, und eigentlich auch Erwachsenen, die
ein gewisses Interesse an dem 2. Weltkrieg und am Holocaust hegen. Mir
persönlich hat das Blogprojet größtenteils gut gefallen, weil ich unter anderem
gelernt habe, wie man einen Blog erstellt (was ein wenig kompliziert war) und
wie man schneller tippt. Ich fand auch gut, dass es mal etwas anderes war, als
zum Beispiel ein Lesetagebuch. Bestimmt würde ich es sogar noch einmal machen,
aber nicht nur noch. Die Aufgabenstellungen haben mir auch gut gefallen, da sie
eher kreativ waren und mir auch Spaß gemacht haben. Innerhalb dieser Aufgaben
habe ich auch genaueres über den Beruf eines KZ-Kommandanten erfahren und wie
man bestimmte Textsorten, wie Briefe, innere Monologe und auch Tagebucheinträge
am Besten verfasst. Was ich schlecht fand, war dass es manchmal technische
Probleme gab, z.B. konnte ich keine Kommentare schreiben. Anfangs fand ich es
auch sehr kompliziert, weil das das erste Mal war, dass ich so etwas gemachte
habe. Ein weiterer Pluspunkt, den dieses Projekt mit sich gebracht hatte, war,
dass ich einen tieferen Einblick in die derzeitige Situation bekommen habe.
Also, wie oben erwähnt, würde ich es noch einmal machen, weil es mir gut
gefallen, und auch Spaß gemacht hatte.
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