Aufgabe 6. -die Rassenideologie der Nationalsozialisten

(Kapitel 5)
Der Vater meint in seinem Satz „das sind eigentlich gar keine Menschen“ alle Ausschwitzinsassen, unter anderem auch Juden.

(Themenkartei)
Die Juden werden als „Gegenrasse“ beschrieben. Jede gute Eigenschaft wird den „Ariern“ zugeschrieben, die jeweiligen Gegenteile der „Gegenrasse“ (=Antisemitismus). Die „Guten“ sind die „normalen, reinen“, weißen, nordischen Europäer, die „schlechtesten überhaupt" sind die Juden. Aber auch andere werden als „schlecht“ und „unrein“ (…) bezeichnet. Zu der Gruppe der „Verhassten“ gehören Homosexuelle, Behinderte, Juden, politische Gegner, Roma und auch weitere. Diese Ansicht der Rassenunterscheidung existiert schon seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Rassenhygiene, Herrenrassen, Gegenrassen und Arier sind einige "Fachbegriffe" auf diesem Gebiet. Josef Arthur Comte de Gobineau gilt als Erfinder dieses Konzeptes. Charles Darwin ist der Sozialdarwinismus zu verdanken und Houston Stewart Chamberlain brachte den Begriff „Arier“ in Umlauf. Irgendwann übernahmen dann die Nationalsozialisten diese Ansichten und ergänzten sie auch.
Die Gegenrasse waren die Juden. Sie wuren also als durch und durch schlecht angesehen. Außerdem auch als hinterhältig, unren, respektlos, unverschämt und viele weitere schlechte Dinge. Juden galten als den Feind, der schlimmer als alles wäre.

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