Der Vater

Kapitel 5                                                                Aufgabe 4- der Vater



In dem Buch (bzw. in Kapitel 5) wird der Vater von Bruno als gutaussehend, ordentlich, dominant, durchsetzungsfähig, laut, ernst, streng, entschlossen, vernünftig, still, kühl, ruhig und entspannt, zielorientiert und ehrgeizig beschrieben, bzw. dargestellt. Er ist schwarzhaarig und in diesem Moment herausgeputzt, um bei den anderen Soldaten einen guten Eindruck zu machen und vielleicht auch um zu zeigen, wie ernst es ihm ist. Er wirkt auch humorvoll, da er die anderen Männer zum lachen bringt. Er ist außerdem höflich und keinesfalls formlos. Er zeigt Respekt, möchte aber auch, dass man ihm welchen zeigt. Brunos Vater ist ein KZ-Kommandant, der aufgrund einer Beförderung (wahrscheinlich) nach Ausschwitz („Aus-wisch“) versetzt wurde. (Ich nehme an, weil er zum KZ-Kommandant befördert wurde, und dieser eben die Aufgabe hat, die Vernichtung der Juden, in diesem Falle in ausschwitz, zu überwachen und zu kontrollieren, musste er in die nähe von Ausschwitz ziehen; nach „Aus-wisch“. Wenn ich zwischen den in der Quelle genannten Charakteren den wählen müsste, der am meisten zu dem Vater passt, würde ich den Fanatiker wählen, der ohne zu zögern alles für die Arbeit tun würde, wie zum Beispiel umziehen, dessen größtes Ziel eine Beförderung (die er jetzt schon erreicht hat) oder das ansehen des Führers oder ähnliches wäre. Die Aufgaben eines solchen Kommandanten sind, wie schon bereits erwähnt, die Überwachung der Vernichtung der Juden, die eventuell benötigte Anleitung zu eben dieser Vernichtung, die Leitung des Vorgehens und die Verantwortung für all das und die vielen Morde zu tragen.

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